Bisherige Veranstaltungen
Wie führt die nächste Generation? Was die moderne Führungspsychologie über die Generation Y und Z sagt
am 22. Juni 2017 in der Commerzbank, Darmstadt
Die schlechte Nachricht vorweg: Wenn zwei Menschen miteinander reden – dann reden sie immer aneinander vorbei. Nun die gute Nachricht: Menschen der gleichen Generation merken es nicht! Wenn jedoch Menschen verschiedener Generationen miteinander reden – dann merken sie es leider …
Das nennt sich Generationskonflikt. Und wie lässt er sich lösen? Es braucht Verständnis füreinander, und dieses Verständnis basiert auf psychologischem Wissen. Wissen darüber, wie eine Generation überhaupt entstanden ist, welches ihre Werte sind, wohin sie strebt, worauf die Ich-Identität beruht, was sie als sinnvoll empfindet.
Das genügt aber leider noch nicht. Es agiert ja nicht die Generation, sondern der individuelle Mensch. Also braucht es Wissen über die verschiedenen Persönlichkeitstypen. Welche Emotionen treiben sie an, was ist ihr Kommunikations- und ihr Konfliktverhalten? Das genügt aber leider immer noch nicht. Nun ist es nötig, das Wissen über die Generationen und über die Persönlichkeitstypen miteinander zu verknüpfen und daraus eine neue Führungs- und Unternehmenskultur entstehen zu lassen.
So einfach ist das!
Referent
Prof. Thomas Fischer schloss seine Studien der Wirtschafts- wissenschaften und Rechtswissenschaften an der Universität St. Gallen und das Studium der Psychologie an der Universität Zürich ab. Im Jahr 2002 absolvierte er eine Ausbildung am Center for Financial Asset Management and Engineering (FAME) in Lausanne. Aktuell ist Prof. Thomas Fischer als Lehrbeauftragter für Führungspsychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz sowie in seinem Beratungsunternehmen für die Finanzbranche tätig.
www.aicons.ch
“Wir sind die Chefs? Holacracy – ein Managementsystem für Visionäre”
Sind neue Organisationsmodelle die Lösung für die zukünftigen Herausforderungen unserer Unternehmen?
am 16. Februar 2017
Ein Bericht aus der Praxis wie Holacracy & Co. in der Realität wirken.
Die Zeiten der Digitalisierung machen auch vor unseren bewährten und bekannten Organisationsmodellen nicht Halt. Ob klassische Managementhierarchie, flache Hierarchie oder demokratische Modelle – alle scheinen sie so ihre Probleme mit der Komplexität und Volatilität im hart umkämpften wirtschaftlichen Umfeld zu haben. Die Menschen in diesen Organisationen leiden zunehmend daran, dass sie diese Herausforderungen mit einem Mehr an Einsatz und Intensität ausgleichen sollen, auf dass das Wachstum beständig bleibt.
Auf der Suche nach einer Lösung dafür, habe ich mich einige Zeit auf Selbstorganisation und speziell auf das System Holacracy (Holokratie) fokussiert. Ein System, das auf die uns bekannten klassischen Hierarchiemuster verzichtet, jeder kann sein eigener Unternehmer im Unternehmen sein. Ein System abgestimmt auf die Herausforderungen der digitalen Welt: agil, anpassungsfähig und auf Selbstorganisation basierend.
Einige Zeit und Projekte später liegen nun die ersten Ergebnisse vor, die mit so mancher enthusiastischen Idee aufgeräumt haben – gleichzeitig aber tolle Erkenntnisse an die Oberfläche bringen, auf was es wirklich ankommt, den Weg zu einer Zukunftsorganisation erfolgreich und vor allem erfüllt zu beschreiten.
Referent
Joan Hinterauer, auf der Suche nach dem verborgenen Potential der Menschen und Organisationen. Ein Querdenker, der selbst viele verschiedene Erfahrungen im unternehmerischen wie privaten Umfeld gemacht hat und diese gerne mit interessierten Menschen teilt. Aus der Praxis für die Praxis.
www.newworkambassador.com
Interaktives Theater zum Thema Kommunikation
“Keine Angst mehr im Business! Selbstsicher auftreten – ein interaktiver Vortrag mit Trainingselementen”
am 22. September 2016
Körpersprache, Stimme und innere Haltung – das sind die Themen von Eugen Gerein und Jürgen List. Das Faszinierende daran ist, dass sich Ursache und Wirkung sofort erkennen und überprüfen lassen. Die zwei Schauspieler und Trainer beherrschen die Klaviatur der persönlichen Wirkung, sie zeigen den Teilnehmern auf unterhaltsame Weise, wie selbstsichere Kommunikation funktioniert.
Der Vortrag setzt sich aus drei Elementen zusammen: Wissensvermittlung, Training und szenische Darstellungen. Dabei vermitteln die Referenten Basiswissen, wissenschaftliche Erkenntnisse und neueste Studien aus dem Bereich der Kommunikation. Die Teilnehmer bekommen sofort die Möglichkeit, das Gehörte auszuprobieren und selbst zu erleben. Es entstehen große Aha-Effekte, die die Inhalte verankern und Lust machen, das Gelernte schon morgen auszuprobieren. Die Szenen visualisieren die Inhalte. Durch ihren parodistischen Charakter werden die Veränderungen von Haltung und Stimme sofort sichtbar. Und sie haben einen hohen Unterhaltungswert. Infotainment im besten Sinne!
Referenten
Eugen Gerein und Jürgen List sind erfahrene Trainer für persönliche Wirkung und Kommunikation. Als Schauspieler im Bereich Improvisations- und Unternehmenstheater begeistern sie seit Jahren ihr Publikum, das auf unterhaltsame Weise viel über ein selbstsicheres Auftreten im Geschäftsleben lernt.
www.gerein.eu
“Cyber-Angriff auf unser Gehirn? Strategien zum gesunden Umgang mit digitalen Medien in Unternehmen”
am 16. Juni 2016
Neugierde, Wachheit und eine große Lernfähigkeit – das zeichnet schon immer den Menschen aus. Und die digitale Welt kommt diesen Fähigkeiten auf vielen Wegen entgegen, erfüllt sie doch fundamentale Träume: Datenaustausch in Echtzeit, grenzenlose Kommunikation – besonders am Arbeitsplatz.
Aber: Droht inzwischen nicht ein Cyber-Angriff auf unser eigenes Gehirn? Weil wir nicht mehr Herr der Arbeitsprozesse sind, die uns immer mehr beherrschen? Digitale Medien sind in der Lage, spezielle Subsysteme im Gehirn zu attackieren, was Sucht, Burnout oder Depression auslösen kann. Daher ist es eine neue Herausforderung der Arbeitswelt, sich nicht sklavisch in den Dienst dieser Technologie zu stellen, sondern die eigene Souveränität zurückzugewinnen. So ist es nützlich, mehr über die Nervennetze im Gehirn zu erfahren, die uns auch für die digitale Welt stark machen. Es geht um die höchsten Zentren, verantwortlich für Raum und Zeit.
Der Vortrag greift auf Erkenntnisse zurück, die in einer langjährigen experimentellen Forschung zur Neuroplastizität des Gehirns entstanden sind. Im anschließenden Gedankenaustausch mittels der Methode “world café” diskutieren wir, was diese Veränderungen in der Arbeitswelt für die Menschen und die Unternehmenskultur bedeuten.
Im Nachgang zum Vortrag führten wir zudem ein Interview mit Frau Prof. Dr. Dr. Teuchert-Noodt durch, das am 05.07.2016 in verschiedenen deutschen Onlineportalen, unter anderem in der FR-online erschienen ist.
Referentin
Prof. Dr. Dr. G. Teuchert-Noodt, i. R., ehemalige Leiterin der Human- und Neurobiologie an der Universität Bielefeld, Fakultät Biologie. Schwerpunkte in Lehre und Forschung waren die experimentelle Erforschung von Lernprozessen, Drogenwirkung auf psycho-kognitive Funktionen und der frühkindlichen Entstehung von Psychosen durch Traumatisierung.
“Gefangen zwischen Macht und Ohnmacht – Machtspiele erkennen und umwandeln”
am 25. Februar 2016
Macht ist für viele ein Tabuthema. Wer sich ohnmächtig fühlt, will das nicht zeigen – und übt trotzdem verdeckt Macht aus. Wer Macht für seine eigenen Zwecke ausübt, will nicht durchschaut werden. Diese innere Haltung verhindert, gemeinsam Lösungen und Vertrauen zu entwickeln. Aber: Eine Geisteshaltung aus gewachsener Souveränität kann Menschen in ihrer inneren Macht stärken. Sie sind in der Lage, Machtspiele aufzulösen. Kommen bei Managern Machtbefugnis und innere Macht zusammen, können unglaubliche Ergebnisse entstehen. Eine Unternehmenskultur entwickelt sich, die innere Macht auf allen Ebenen systematisch fördert. Verantwortung, Transparenz, Gestaltung und Ermutigung sind einige der gelebten Werte. Wie innere Macht individuell entwickelt werden kann und sich Machtspiele umwandeln lassen, erläutert Dr. Barbara Schmidt an einigen Beispielen aus der unter- nehmerischen Praxis. Vortrag mit intensivem Gedankenaustausch mittels der Methode “world cafe”.
Referentin
Dr. Barbara Schmidt, Diplom Soziologin, Schwerpunkte in Psychologie und Sozialpsychologie. Zwanzig Jahre selbständige Arbeit als Coach, Trainerin und Organisationsentwicklerin in führenden Unternehmen wie Roche Diagnostics GmbH, Degussa GmbH. Aufbau der Human Ressources bei Roche Diagnostics GmbH. Mehrjährige Projektleitung zur Entscheidungsforschung an der Universität Mannheim. Autorin des Buches “Erfolgreich führen mit innerer Macht – Machtspiele umwandeln” (Springer Verlag Heidelberg, 2015).
“Arbeitgeber-Attraktivität – Decken sich Anspruch und Wirklichkeit?”
am 05. Oktober 2015
Vortrag 1
Sabine Gilliar, Inhaberin Gilliar Consulting, Darmstadt
“Wie zukunftsfähig ist die Unternehmenskultur in Deutschland?”
Eine positive Unternehmenskultur hat direkten Einfluss auf die Attraktivität als Arbeitgeber, die Wettbewerbsfähigkeit und somit auch auf den Unternehmenserfolg. Die Voraussetzungen für eine positive Unternehmenskultur sind (vor-)gelebte Werte, persönliche Beziehungen, gute Führung, wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander, Entwicklungs- und Partizipationsmöglichkeiten von Mitarbeitern und vieles mehr. Die sogenannten “weichen Faktoren” lassen sich in harten Zahlen wie Fluktuation, Krankheitsquote, Fehler- oder Beschwerdequote messen. Wie erleben die Menschen in Zeiten der Globalisierung und Individualisierung die Kultur in ihren Unternehmen?
Die Unternehmenskultur-Analyse 2015 von Gilliar Consulting liefert aussagekräftige Ergebnisse zur Situation in deutschen Unternehmen und ermöglicht einen Benchmark (Branche, Unternehmensgröße, Geschlecht, Alter, Position, Organisationseinheiten, Land, Bundesland).
Vortrag 2
Heiko Depner, Geschäftsführer La Mina GmbH, Darmstadt
“Employer Brand. Inhalt und Verpackung.”
Oftmals ist die werbliche Übersetzung des Employer Brands nur eine Mogelpackung. Leider glänzt schnell nur die hochwertige und schicke Anzeige, jedoch lässt die Tiefe des eigentlichen Konzepts zu wünschen übrig. An diesem Abend wird Heiko Depner von La Mina hinter die Kulissen einiger prominenter Kampagnen blicken und auch “Best Practices” mitbringen. Mit diesen wird er aufzeigen, wie Unternehmen derzeit unterwegs sind, um Ihre Arbeitgebermarke positiv aufzuladen.
Employer Branding ist eine ganzheitliche Unternehmenshaltung, um die Fach- und Nachwuchskräfte von morgen für das Unternehmen zu gewinnen. “Werbliche Übersetzung kann und sollte daher nur die Schleife um das Paket sein und nicht über fehlenden Inhalt hinweg täuschen”, so Depner.
Referentin
Sabine Gilliar war lange Jahre als Personalentwicklerin und Qualitätsmanagerin in Unternehmen der Finanzdienstleistung tätig. Als freiberufliche Unternehmensberaterin unterstützt sie heute mit erprobten Methoden Unternehmen und Einzelpersonen beim Erkennen und Entwickeln von Potenzialen durch systemisches Coaching, Potenzialanalysen, qualitative Interviews (sci:vesco®) und Befragungen, auch im Rahmen von Kulturdiagnosen sowie einer Leitlinien- und Strategie-Erarbeitung. Sie ist Gründungsmitglied des Netzwerks culture2business.
Referent
Heiko Depner ist seit über 10 Jahren in sämtlichen Feldern der werblichen Kommunikation zuhause. Heute vereint er mit seiner Agentur La Mina die Bereiche On- und Offline und berät ganzheitlich im Dschungel der Kommunikation. In den Bereichen Employer Branding ist er unter anderem für die Kunden NEMAK und MAHLE tätig.
“Können Unternehmen ethisch handeln? Selbst von einer Bank lässt sich das lernen”
am 15.06.2015
Georg Schürmann, Geschäftsleiter der Triodos Bank N.V. Deutschland, Frankfurt am Main
Die Basis von Geschäft und insbesondere von Bankgeschäft ist Vertrauen. Wie viele Umfragen zeigen, ging in der Finanzkrise 2008 viel Vertrauen verloren und konnte oft nicht wiedergewonnen werden. Ein wichtiger Faktor für die Bildung von Vertrauen ist Transparenz. Oft genannt für die Bildung von Vertrauen wird auch Fairness. Das bedeutet faire Produkte, fairer Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und allen anderen Stakeholdern. Dies bedeutet auch, Bankgeschäft mit Nutzen nicht nur für Kunden, sondern auch für die Gesellschaft zu betreiben.
Die große Herausforderung ist es, dies nicht nur zu sagen, sondern auch nachvollziehbar zu tun. Als Nachhaltigkeitsbank ist die Triodos Bank sowohl der Transparenz als auch der Fairness verpflichtet. Insbesondere soll ein Mehrwert für die Gesellschaft erzielt werden. Wirtschaft soll dem Menschen dienen. Es bleibt der Öffentlichkeit überlassen, dies als ethisch zu bewerten.
Referent
Georg Schürmann ist Geschäftsleiter der Triodos Bank N.V. Deutschland. Er begann im Juli 2009 bei der Triodos Bank, um mit seinem Team die Niederlassung in Deutschland zu gründen. Diese wurde im Dezember 2009 eröffnet. Zuvor war er 20 Jahre lang bei der Deutschen Bank im Bereich Privat- und Geschäftskundenbetreuung tätig.
Nach diversen Stationen innerhalb des Konzerns verantwortete er u.a. als Regionalleiter in München 45 Filialen und 600 Mitarbeiter. 2005 wechselte er dann in die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, um verschiedene leitende Positionen zu übernehmen. Im Jahr 2006 war er Mitglied der Geschäftsleitung Private Banking Deutschland.
Vortrag “Unternehmenskultur – Kuschelecke oder Erfolgsfaktor?”
am 23.02.2015
Vortrag 1
Robert Berkemeyer, Inhaber BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung, Gelsenkirchen
Unternehmensbegeisterung durch Unternehmenskultur – wie Sie das Feuer in Ihren Mitarbeitern entfachen
Jedes Unternehmen benötigt engagierte Führungskräfte und Mitarbeiter, um langfristig auf der Erfolgsspur zu bleiben. Neue und vor allem gute Ideen sind schnell da, und um aus diesen Ideen auch erfolgreiche Projekte zu generieren, wird Personal benötigt, das hochengagiert an der Umsetzung der entwickelten Konzepte arbeitet. In aller Regel hat sich aber aus einer langjährig erlebten Umgangskultur der schlechten Kommunikation und mangelnden Wertschätzung eine Unternehmenskultur entwickelt, bei der das Pareto-Prinzip gilt: Nur 20 Prozent der Belegschaft arbeitet begeistert mit, der Rest wartet ab oder noch schlimmer, blockiert die für den Erfolg notwendigen Schritte. Die Gallup-Studie zum Mitarbeiter-Engagement zeigt auf: Jeder sechste Mitarbeiter hat bereits innerlich gekündigt. Dass desinteressierte Mitarbeiter keine interessanten Lösungen produzieren oder sogar Kunden begeistern, ist klar. Der Vortrag erläutert, wie Sie mit einer neuen Unternehmenskultur das Feuer für eine leidenschaftliche Zielerreichung in Ihren Mitarbeitern entfachen. Sie erfahren, was die Mitarbeiter wirklich brauchen und auch einbringen müssen, um wieder begeistert zu sein und damit das Unternehmen zu einem Gewinner zu machen – in jeder Wirtschaftslage.
Vortrag 2
Achim Kopp, Geschäftsführer Kopp Schleiftechnik GmbH, Lindenfels/Winterkasten
Miteinander zum Erfolg – In 7 Schritten zu einer partnerschaftlichen Unternehmenskultur
Zwei Dinge haben sich im Laufe der letzten Jahre in der Geschäftswelt dramatisch verändert: Komplexität und Geschwindigkeit. Die Fitness eines Unternehmens ist ein Indikator dafür, wie mit diesen gravierenden Veränderungen umgegangen wird. Die Schlüsselrolle liegt hier beim Teamchef, bei der Führungskraft. Wie entwickelt sich die Führungskraft und wie stellt sie sich auf Veränderungen ein? Wie wird die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern gestaltet? Inwieweit ist die Unternehmenskultur ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg der Organisation?
Referenten
Robert Berkemeyer studierte Betriebswirtschaft in Münster/Westf. und war danach langjährig als Vertriebsmitarbeiter und Führungskraft eines global operierenden Produzenten, einer führenden Wirtschaftsberatung sowie als Geschäftsführer eines Handelshauses tätig. Nach Abschluss seiner Weiterbildung zum Trainer für Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation im Jahre 2002 widmet er sich bis heute der Entwicklung einer nachhaltigen Unternehmensbegeisterung bei seinen Kunden, zu denen sowohl Unternehmen als auch Behörden und Institutionen zählen. Kontakt: www.unternehmensbegeisterung.com
Achim Kopp berichtet in seinem Vortrag aus der Praxis. In seinem Unternehmen hat Kopp mit der Einführung eines Systems zur Unternehmenssteuerung vor vielen Jahren bereits den Grundstein für eine partnerschaftliche Unternehmenskultur gelegt. Basis dafür sind die Werte von Mitarbeitern und Führungskräften. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem täglichen Miteinander zeigt Achim Kopp, wie die Zusammenarbeit von Geschäftsleitung und den Mitarbeitern das Unternehmen nach vorne gebracht und sicher durch Krisenzeiten geführt hat.
“Neue Führungspsychologie”
am 27.10.2014
Globalisierung und Individualisierung sind zwei Trends, die einen stetig höheren Anspruch an eine erfolgreiche Führung stellen. Insbesondere die zunehmende Individualisierung erfordert ein psychologisches Grundwissen, um die in einem Unternehmen arbeitenden Menschen sowie deren Motivation und Verhalten zu verstehen.
Dieser Vortrag richtet sich an Unternehmer, Entscheider, Führungskräfte, Personalentwickler, Trainer, Berater und an alle Menschen, die sich selbst und ihr Führungsverhalten entwickeln oder reflektieren möchten.
Die Teilnehmer erhalten Einblick, welches psychologische Wissen für eine erfolgreiche Führung notwendig ist.
Referent
Prof. Thomas Fischer Progress Management AG, Freienbach (CH)
Viele Jahre war Prof. Thomas Fischer Dozent für Finanz- und Rechnungswesen an der Hochschule für Wirtschaft (Fachhochschule Nordwestschweiz) und Professor am Institut für Unternehmensführung (Leiter des Schwerpunktes Corporate Governance).
Privatwirtschaftlich ist Prof. Thomas Fischer seit 2002 als Unternehmensberater sowie im Finanzbereich tätig. Seit 2011 ist er zudem Lehrbeauftragter für Führungspsychologie an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz.
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