Was unser Netzwerk culture²business bewegt – und bewegen will.

Wettbewerb, Konkurrenz, Egoismus – so heißen die heiligen Kühe der freien Marktwirtschaft. Sie grasen schon lange auf den Weiden der westlichen Welt. Ihre Bedeutung wird kaum hinterfragt, für viele Unternehmer bilden sie die ethische Grundlage der modernen Wirtschaft. Doch diese Sichtweise stellen immer mehr Menschen in Frage. Sie sind auf der Suche nach Alternativen, genau wie culture²business.

Wir wollen einen Wechsel gestalten, der zu einer zukunftsfähigen Kultur in Unternehmen führt. Die Stichworte lauten:

• Mehr Kooperation und weniger Konkurrenz.
• Mehr Gemeinwohl und weniger Egoismus.
• Mehr Ganzheitlichkeit und weniger Profitmaximierung.

Dazu bauen wir ein Netzwerk auf, das Unternehmer unterstützt, die zu ähnlichen Erkenntnissen wie culture²business kommen.

Wir bieten dabei konkrete Instrumente an, um neue Wege aufzuzeigen. Gemeinsam wollen wir drei Ziele erreichen …

• … einen Wechsel der Perspektive, der zu neuen Ansichten führt und Lösungsräume schafft, die sonst verborgen bleiben.
• … einen Wandel des Bewusstseins, der neue Einsichten bringt, um mit anderer Geisteshaltung Unternehmen zu gestalten.
• … einen Wandel der Kultur, der Unternehmen neue Aussichten gibt, um zukunftsfest auf Erfolgskurs zu gehen.

Ganz klar: Ein Paradigmenwechsel ist nötig. Seit Adam Smith im 18. Jahrhundert die klassische Nationalökonomie begründete, glauben Generationen von Ökonomen: Egoismus und das Streben nach maximalem Profit seien anthropologische Grundkonstanten – und damit das Fundament eines Wirtschaftssystems, das Wohlstand vor allem durch Konkurrenz erreichen will.

Wertschätzung, Empathie und kooperatives Denken

Dieses tradierte Menschenbild halten wir für fragwürdig. Denn: Hervorragende Leistungen entstehen nicht durch Konkurrenzkampf, sondern weil Menschen von einer Sache begeistert sind. Dafür brauchen wir eine neue Kultur, in der Führungskräfte und Mitarbeiter Wertschätzung, Empathie sowie kooperatives Denken entwickeln. Wir stellen dafür einen erprobten Werkzeugkasten bereit, um Unternehmer bei diesem Paradigmenwechsel zu unterstützen.

Hinzu kommt: Die vorherrschende ökonomische Lehre der Profitmaximierung lässt sich überwinden. Es gibt moderne Strategien, um Unternehmen so zu lenken, dass sie nachhaltige Erfolge erzielen – ohne in der Gesellschaft verbrannte Erde zu hinterlassen.

Die Zeit drängt … für die heiligen Kühe der Marktwirtschaft wird allmählich das Gras knapp!